Leopold Mandic - Versionsgeschichte

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Delphin am 19. April 2011 um 09:00 Uhr

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Delphin am 18. März 2011 um 14:39 Uhr

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Delphin am 21. Oktober 2010 um 09:25 Uhr

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 *[http://www.glaubenswege.ch/Leopold_Mandic.html Der Freund Gottes] (Viele Fotos)
 {{Kathtube|eopold+Mandi%26%23263%3B}}
 *[http://www.kirche-in-not.de/downloads/2009-grulich-maria-vom-riff-in-der-bucht-von-kotor.pdf Der Wallfahrtsort Maria vom Riff in der Bucht von Kotor]

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−	'''[[~~Bild~~:Leopold Mancic.JPG\|thumb\|left\|Leopold Mandić OFMCap]]'''	+	'''[[Datei:Leopold Mancic.JPG\|thumb\|left\|Leopold Mandić OFMCap]]'''

	Der hl. '''Leopold Mandić''' [[OFMCap]] (sprich: ''Mahn-ditsch'') wurde in Herceg-Novi (ital. ''Castelnuovo'') in der Bucht von Kotor (ital. ''Cattaro'', bis 1918 Teil des Kgr. Dalmatien in Österreich-Ungarn, heute in Montenegro) am [[12. Mai]] [[1866]] geboren und starb in [[Padua]] (ital. ''Padova'') am [[30. Juli]] [[1942]]. Er ist der zweite [[Kanonisation\|kanonisierte]] kroatische [[Heilige]], und war ein [[Priester]], [[Kapuziner]] und bekannter Beichtvater. Die [[Ökumene\|Einheit der Christen]] lag ihm besonders am Herzen.		Der hl. '''Leopold Mandić''' [[OFMCap]] (sprich: ''Mahn-ditsch'') wurde in Herceg-Novi (ital. ''Castelnuovo'') in der Bucht von Kotor (ital. ''Cattaro'', bis 1918 Teil des Kgr. Dalmatien in Österreich-Ungarn, heute in Montenegro) am [[12. Mai]] [[1866]] geboren und starb in [[Padua]] (ital. ''Padova'') am [[30. Juli]] [[1942]]. Er ist der zweite [[Kanonisation\|kanonisierte]] kroatische [[Heilige]], und war ein [[Priester]], [[Kapuziner]] und bekannter Beichtvater. Die [[Ökumene\|Einheit der Christen]] lag ihm besonders am Herzen.

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 In Kroatien ist er unter dem Namen ''Leopold Mandić'' bekannt, in Italien findet man oft auch noche den Zusatz ''da Castelnuovo''.
-Seine Eltern Petar und Dragica (geb. Carević) stammen aus dem kleinen Ort Zakučac bei Omiš in der Nähe von Split (Kroatien), wo sich heute auch ein ihm geweihtes Heiligtum befindet.
+Seine Eltern Petar und Dragica (geb. Carević) stammen aus dem kleinen Ort Zakučac bei Omiš in der Nähe von Split (Kroatien), wo sich heute auch ein ihm geweihtes [[Heiligtum]] befindet.
-Bei der [[Taufe]] bekam er den Namen Bogdan und nahm beim Eintritt in den Kapuzinerorden den Namen Leopold an. Er war das jüngste von zwölf Kindern. Seine Eltern waren tief gläubig. So ging der Vater mit dem kleinen Bogdan jeden Morgen zur [[Hl. Messe]] und zur [[Eucharistische Kommunion|eucharistischen Kommunion]], was damals recht ungewöhnlich war. Er lernte schon in der Familie von klein auf viel zu beten.
+Bei der [[Taufe]]+ bekam er den Namen Bogdan und nahm beim Eintritt in den Kapuzinerorden den Namen Leopold an. Er war das jüngste von zwölf Kindern. Seine Eltern waren tief gläubig. So ging der Vater mit dem kleinen Bogdan jeden Morgen zur [[Hl. Messe]] und zur [[Eucharistische Kommunion|eucharistischen Kommunion]], was damals recht ungewöhnlich war. Er lernte schon in der Familie von klein auf viel zu beten.
 In Herceg-Novi lebten viele [[Orthodoxe_Kirche|Orthodoxe]], so dass Bogdan schon sehr früh mit der Trennung der Christen konfrontiert wurde. Als kleiner Junge sagte er schon: "Ich werde mich der Rettung so vieler armer und unglücklicher Menschen widmen. Ich will ihr [[Missionar]] werden." Beeindruckt von der uneigenützigen Arbeit der Kapuziner in seiner Heimatstadt, die auch von den Orthodoxen geschätzt wurde, dachte Bogdan, dass er sein missionarisches Streben am besten bei ihnen erfüllen könnte. Die Eltern stimmten seiner Berufung zu, obwohl ihnen der Abschied sehr schwer fiel.

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 Seine Eltern Petar und Dragica (geb. Carević) stammen aus dem kleinen Ort Zakučac bei Omiš in der Nähe von Split (Kroatien), wo sich heute auch ein ihm geweihtes Heiligtum befindet.
-Bei der [[Taufe]] bekam er den Namen Bogdan und nahm beim Eintritt in den Kapuzinerorden den Namen Leopold an. Er war das jüngste von zwölf Kindern. Seine Eltern waren tief gläubig. So ging der Vater mit dem kleinen Bogdan jeden Morgen zur [[Hl. Messe]] und zur [[Kommunion]], was damals recht ungewöhnlich war. Er lernte schon in der Familie von klein auf viel zu beten.
+Bei der [[Taufe]] bekam er den Namen Bogdan und nahm beim Eintritt in den Kapuzinerorden den Namen Leopold an. Er war das jüngste von zwölf Kindern. Seine Eltern waren tief gläubig. So ging der Vater mit dem kleinen Bogdan jeden Morgen zur [[Hl. Messe]] und zur [[Eucharistische Kommunion|eucharistischen Kommunion]], was damals recht ungewöhnlich war. Er lernte schon in der Familie von klein auf viel zu beten.
 In Herceg-Novi lebten viele [[Orthodoxe_Kirche|Orthodoxe]], so dass Bogdan schon sehr früh mit der Trennung der Christen konfrontiert wurde. Als kleiner Junge sagte er schon: "Ich werde mich der Rettung so vieler armer und unglücklicher Menschen widmen. Ich will ihr [[Missionar]] werden." Beeindruckt von der uneigenützigen Arbeit der Kapuziner in seiner Heimatstadt, die auch von den Orthodoxen geschätzt wurde, dachte Bogdan, dass er sein missionarisches Streben am besten bei ihnen erfüllen könnte. Die Eltern stimmten seiner Berufung zu, obwohl ihnen der Abschied sehr schwer fiel.

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 *[http://www.glaubenswege.ch/Leopold_Mandic.html Der Freund Gottes] (Viele Fotos)
 {{Kathtube|eopold+Mandi%26%23263%3B}}
-+ [http://www.kirche-in-not.de/downloads/2009-grulich-maria-vom-riff-in-der-bucht-von-kotor.pdf Der Wallfahrtsort Maria vom Riff in der Bucht von Kotor]
+*[http://www.kirche-in-not.de/downloads/2009-grulich-maria-vom-riff-in-der-bucht-von-kotor.pdf Der Wallfahrtsort Maria vom Riff in der Bucht von Kotor]
 [[Kategorie:Unverweste Heilige|Mandic, Leopold]]
 [[Kategorie:Kapuziner|Mandic, Leopold]]
 [[Kategorie:Personen Kroatien|Mandic, Leopold]]

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 ==Literatur==
 * [[Ferdinand Holböck]], Die neuen [[Heilige]]n der Katholischen Kirche, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1991, Band 1, S. 198-207 (1. Auflage; ([[Neue Heilige und Selige im Pontifikat Johannes Paul II.|Von Papst Johannes Paul II. kanonisierte Heilige]], Band 1 von 1979-1984: ISBN 3-7171-0941-3).
-* [[Lisl Gutwenger]]: Pater [[Leopold Mandic]], Der heilige zwischen Ost und West, Ein charismatischer Beichtvater [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1983 (109 Seiten).
+* [[Lisl Gutwenger]]: Pater Leopold Mandic, Der heilige zwischen Ost und West, Ein charismatischer Beichtvater [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1983 (109 Seiten).
 ==Medien==

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 ==Literatur==
-* [[Ferdinand Holböck]], Die neuen [[Heilige]]n der Katholischen Kirche, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1991, Band 1, S. 159-164 (1. Auflage; ([[Neue Heilige und Selige im Pontifikat Johannes Paul II.|Von Papst Johannes Paul II. kanonisierte Heilige]], Band 1 von 1979-1984: ISBN 3-7171-0941-3).
+* [[Ferdinand Holböck]], Die neuen [[Heilige]]n der Katholischen Kirche, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1991, Band 1, S. 198-207 (1. Auflage; ([[Neue Heilige und Selige im Pontifikat Johannes Paul II.|Von Papst Johannes Paul II. kanonisierte Heilige]], Band 1 von 1979-1984: ISBN 3-7171-0941-3).
 == Weblinks ==