Österreichische Benediktinerkongregation
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Die Österreichische Benediktinerkongregation unter dem Titel "der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria" wurde am 3. August 1625 durch Papst Urban VIII. errichtet, von Papst Leo XIII. am 23. August 1889 erneuert und am 8. Dezember 1930 mit der "Kongregation vom hl. Josef" vereinigt. Sitz des Abtpräses (Oberen) der Kongregation ist dzt. Stift Altenburg.
Klöster der Kongregation
- Kolleg Salzburg - Sankt Benedikt
- Priorat Gut Aich
- Abtei Salzburg
- Abtei Kremsmünster
- Abtei Michaelbeuern
- Abtei Lambach
- Abtei Admont
- Abtei Sankt Lambrecht
- Mariazell (abhängiges Haus)
- Abtei Melk
- Abtei Sankt Paul
- Abtei Göttweig
- Abtei Seitenstetten
- Abtei Altenburg
- Abtei Wien
Siehe auch: Benediktiner, Benediktinische Konföderation