Diskussion:Ästhetik
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So geht der Artikel nicht. Er greift viel zu kurz, unterschlägt zahllose Aspekte, ist unklar in seinen Aussagen und stützt sich nur auf ein einziges, veraltetes Handbuch. Aesthetik ist nicht nur Ontologie, sondern auch Erkenntnistheorie (αἴσθησις aísthēsis = „Wahrnehmung“, „Empfindung“).
Bitte den Artikel in Ruhe lassen und nicht weiter verschlimmbessern!--Lambert (Diskussion) 12:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- Zuerst haben Belege gefehlt. Werden diese nachgewiesen, dann ist alles unannehmbar, der Artikel darf von mir nicht erweitert werden... Ihre Arroganz ist nicht zu toppen.--Oswald (Diskussion) 13:13, 23. Mai 2017 (CEST)
- Nein, Belege fehlen war Alarmstufe eins. Dein Engagement in Artikeln wie diesem ist peinlich, weil es zeigt, dass du von dem, um das es wirklich hier geht, einfach nichts verstehst. Diesen Artikel hier zu verlinken, um die Einbindung von Kitschbildern in Kathpedia-Artikel zu verteidigen, ist hanebüchen. Das pulchrum als mittelalterliches transcendentale ist nämlich weiß Gott nicht das "Liebliche", sondern es kann auch das von Schmerzen gepeinigte Seiende sein, soweit es mit seinem verum und bonum als ens übereinstimmt; auch das schicksalhaft Unvollkommene, Behinderte, Eingeschränkte ist "schön", insoweit es von Gott geschaffen ist. Da ist deine Funktionalisierung für die Verwendung "schöner" Bildchen geradezu trivial und billig. Halte dich doch zurück bei Dingen, von denen du nichts verstehst; du blamierst dich nur weiter. (Ich habe den Eindruck, das sehen andere Benutzer auch so. Nur du tragischerweise nicht. Du siehst als Angriff, was als Schutz für dich gemeint ist.)--Lambert (Diskussion) 14:27, 23. Mai 2017 (CEST)
- Also so eine unkompetente Erklärung, wobei nicht natürliches und übernatürliches getrennt wird, ist kleinkariert. Sie sind hier völlig inkompetent. Sie bemühen sich verstehen zu wollen, verstehen das philosophische Erbe aber nicht. Aus der Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis 2016 "Was die Inhalte des philosophischen Studiums angeht, soll der systematischen Philosophie besondere Bedeutung zugemessen werden. Sie führt zu einem soliden und kohärenten Wissen über den Menschen, die Welt und Gott, da sie eine an Gedanken und Sichtweisen reiche Zusammenfassung gewährleistet. Diese Ausbildung muss auf dem dauerhaft gültigen philosophischen Erbe der großen christlichen Philosophen basieren."(159). Studieren Sie mal das philosophische Erbe (nicht Kant, Hegel oder Heidegger). In ein paar Monaten können wir uns wieder unterhalten. --Oswald (Diskussion) 14:53, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ein paar Monate reichen nicht. Ich habe das einige Semester studiert.
- Also so eine unkompetente Erklärung, wobei nicht natürliches und übernatürliches getrennt wird, ist kleinkariert. Sie sind hier völlig inkompetent. Sie bemühen sich verstehen zu wollen, verstehen das philosophische Erbe aber nicht. Aus der Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis 2016 "Was die Inhalte des philosophischen Studiums angeht, soll der systematischen Philosophie besondere Bedeutung zugemessen werden. Sie führt zu einem soliden und kohärenten Wissen über den Menschen, die Welt und Gott, da sie eine an Gedanken und Sichtweisen reiche Zusammenfassung gewährleistet. Diese Ausbildung muss auf dem dauerhaft gültigen philosophischen Erbe der großen christlichen Philosophen basieren."(159). Studieren Sie mal das philosophische Erbe (nicht Kant, Hegel oder Heidegger). In ein paar Monaten können wir uns wieder unterhalten. --Oswald (Diskussion) 14:53, 23. Mai 2017 (CEST)
- Nein, Belege fehlen war Alarmstufe eins. Dein Engagement in Artikeln wie diesem ist peinlich, weil es zeigt, dass du von dem, um das es wirklich hier geht, einfach nichts verstehst. Diesen Artikel hier zu verlinken, um die Einbindung von Kitschbildern in Kathpedia-Artikel zu verteidigen, ist hanebüchen. Das pulchrum als mittelalterliches transcendentale ist nämlich weiß Gott nicht das "Liebliche", sondern es kann auch das von Schmerzen gepeinigte Seiende sein, soweit es mit seinem verum und bonum als ens übereinstimmt; auch das schicksalhaft Unvollkommene, Behinderte, Eingeschränkte ist "schön", insoweit es von Gott geschaffen ist. Da ist deine Funktionalisierung für die Verwendung "schöner" Bildchen geradezu trivial und billig. Halte dich doch zurück bei Dingen, von denen du nichts verstehst; du blamierst dich nur weiter. (Ich habe den Eindruck, das sehen andere Benutzer auch so. Nur du tragischerweise nicht. Du siehst als Angriff, was als Schutz für dich gemeint ist.)--Lambert (Diskussion) 14:27, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das II. Vatikanische Konzil hat im Dekret Optatam totius zur Ausbildung der Priester bestimmt: "Es sollen aber auch die philosophischen Forschungen der neueren Zeit berücksichtigt werden, zumal jene, die beim eigenen Volk bedeutenderen Einfluß ausüben"; wenn man in der von dir zitierten Ratio fundamentalis 159 weiterliest, steht es auch, du hast es nur unterschlagen. In Wigratzbad wird das offensichtlich anders praktiziert als Konzil und Kleruskongregation es vorschreiben.--Lambert (Diskussion) 15:34, 23. Mai 2017 (CEST)
- "In Wigratzbad wird das offensichtlich anders praktiziert" ist pure Annahme oder Verleumdung. Ich lese den monatlichen Newsletter der Petrusbruderschaft und kenne die Kirche von Wigratzbad. Das ist alles. --Oswald (Diskussion) 21:07, 23. Mai 2017 (CEST)
- Dann bitte ich, in Zukunft Texte vollständig zu zitieren und nicht nur die eine Hälfte. Das Studium der "philosophischen Forschungen der neueren Zeit" ist für Priesteramtskandidaten seitens unserer Kirche ausdrücklich gefordert; das sollte hier nicht unterschlagen oder schlecht geredet werden.--Lambert (Diskussion) 21:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- Ich kann nicht erkennen, das dies eine Antwort auf die Behauptung bezüglich der Petrusbruderschaft wäre. / "Das Studium der "philosophischen Forschungen der neueren Zeit" ist für Priesteramtskandidaten seitens unserer Kirche ausdrücklich gefordert", nicht damit man sich auf irrige Meinungen stützt, sondern damit man richtiges und irriges erkennt. Oder mit den Worten der Ratio fundamentalis institutionis sacerdotalis 2016 "damit die Seminaristen aufgrund einer entsprechenden Kenntnis der wichtigsten Merkmale der Gesellschaft für den Dialog mit den Menschen angemessen ausgebildet sind." LG --Oswald (Diskussion) 21:58, 23. Mai 2017 (CEST)
- Dann bitte ich, in Zukunft Texte vollständig zu zitieren und nicht nur die eine Hälfte. Das Studium der "philosophischen Forschungen der neueren Zeit" ist für Priesteramtskandidaten seitens unserer Kirche ausdrücklich gefordert; das sollte hier nicht unterschlagen oder schlecht geredet werden.--Lambert (Diskussion) 21:48, 23. Mai 2017 (CEST)
- "In Wigratzbad wird das offensichtlich anders praktiziert" ist pure Annahme oder Verleumdung. Ich lese den monatlichen Newsletter der Petrusbruderschaft und kenne die Kirche von Wigratzbad. Das ist alles. --Oswald (Diskussion) 21:07, 23. Mai 2017 (CEST)
- Das II. Vatikanische Konzil hat im Dekret Optatam totius zur Ausbildung der Priester bestimmt: "Es sollen aber auch die philosophischen Forschungen der neueren Zeit berücksichtigt werden, zumal jene, die beim eigenen Volk bedeutenderen Einfluß ausüben"; wenn man in der von dir zitierten Ratio fundamentalis 159 weiterliest, steht es auch, du hast es nur unterschlagen. In Wigratzbad wird das offensichtlich anders praktiziert als Konzil und Kleruskongregation es vorschreiben.--Lambert (Diskussion) 15:34, 23. Mai 2017 (CEST)