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Guadalupe Ortiz de Landázuri

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Guadalupe Ortiz de Landázuri (12. Dezember 1916 in Madrid; 16. Juli 1975 in Pamplona), eine der ersten Frauen im Opus Dei.

Biphgraphie

Geboren in Madrid, besuchte sie daselbst die höhere Schule um dann nach dem Abitur 1932 das Studium der Chemie zu beginnen. Dieses Studium schloß sie 1941 mit glänzenden Erfolg ab.

Den Gründer des Opus Dei lernte sie 1944 kennen und bald darauf bat sie um Aufnahme in die Gesellschaft. Sie war eine der ersten Frauen die dieser Organistion amngehörten. Sie verwaltete u.a. zwei Studentenheime.

Ihr Engagement veranlaßte den Opus Dei-Gründer, sie 1951 aufzufordern, mit der apostolischen Arbeit des Opus Dei für Frauen in Mexiko zu beginnen. Noch im gleichen Jahr reiste sie Nach Mexiko und verblieb dort bis zu ihrer Umsiedlung nach Rom 1956 und kehrte 1957 nach Spanien zurück.

Nach einer erfolgreich verlaufenen Operation reichte sie ihre Dissertation ein und und machte mit Auszeichnung ihr Doktorat. Sie begleitete als Professorin für Naturwissenschaften die Lehre an Schulen. In dieser Zeit war sie auch tätig für opus Dei wo sie Leitungsaufgaben wie auch Bildungsprogramme übernahm. Sie verstarb am 16. Juli 1975 in Pamplona

Ehrungen

  • „Juan de la Cierva“-Forschungspreis
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