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Maria Königin

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Krönung Mariens durch die Heilige Dreifaltigkeit (Altenberger Dom, 15. Jahrhundert)
Die Krönung Mariens (Ikone)

Maria Königin (lateinisch: Maria Regina) ist ein Titel, unter dem die Gottesmutter Maria verehrt wird. Die Kirche begeht das Fest am 22. August. Es wurde von Papst Pius XII. 1954 zum Abschluss des marianischen Jahres eingeführt.

Inhaltsverzeichnis

Anlass des Festes

Anlass für das marianische Jahr war die Hundertjahrfeier des Definition des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis. Beim Fest Maria Königin wird die Gottesmutter als Königin des Himmels gefeiert. Sie ist damit auch Königin der Engel und Heiligen. Das ist als Vollendung der glorreichen Aufnahme von Maria in den Himmel zu verstehen. Begründet wird dies letztlich in ihrer Würde als Gottesmutter. Pius XII. widmete dem wahren Königtum Mariens eine eigene Enzyklika und ergänzte somit die von Pius XI. stark geförderte Christkönigsverehrung um einen marianischen Aspekt.

Ursprünglich wurde das Fest am 31. Mai (am Ende des Marienmonats) gefeiert. Im römischen Kalender von 1969 wurde es auf dem 22. August verlegt. Dies ist der Oktavtag von Mariä Aufnahme in den Himmel. Durch diese Position des Festes wollte man laut Angaben des Römischen Kalenders "die Verbindung zwischen der königlichen Würde Mariens und ihrer Aufnahme in den Himmel deutlicher" machen. Der ursprünglich am 22. August abgehaltene Gedenktag des Unbefleckten Herzens Mariä wurde gleichzeitig in die Nähe des Hochfestes des Heiligsten Herzens Jesu gerückt, indem es am darauf folgenden Samstag gefeiert wird.

Jüngere päpstliche Aussagen über Maria als Königin

Zur Krönung eines Marienbildes

Paul VI.

  • 25. März 1973 Kongregation für den Gottesdienst über die Krönung von Mariendarstellungen (AAS LXV [1973] 280 f).

Johannes Paul II.

  • 25. März 1981 Kongregation für die Sakramente und den Gottesdienst, neue liturgische Ordnung über die Krönung eines Marienbildes (N 17 [1981] 246). Dieses Schreiben nimmt keinen Bezug zum Schreiben von 1973.

Weblinks