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Mechthild Thaller-Schönwerth

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Mechthild Thaller-Schönwerth ("Ancilla Domini") (*30. März 1868 Oberpfalz/Bayern, Deutschland † 1919) war eine geistige Mutter Priester, Ordensleute und Laien. Sie hatte angebliche Visionen über das Leben Jesu und Heiliger, war mit den Engeln vertraut, hatte Reliquienkenntnis, die Herzensschau und Bilokationen.

Biografie

Mechthild Thaller-Schönerth war eine Tochter der acht Kinder von Franz Xaver von Schönwerth und Maria Rath. Mit vier Jahren soll sie ihren Schutzengel gesehen haben. Zusammen mit ihren Brüdern lernte sie Latein, Griechisch un Spanisch. Sie heiratete ein vier Jahre älteren Schulfreund, den späteren Oberdomänerat von Thurn und Taxis am 7. Mai 1885. Drei Jahre lebte sie in Regensburg. Begraben ist sie im Familiengrab auf dem Münchner Waldfriedhof (Sektion 125, Reihe W21).

Literatur

  • Mechthild Thaller-Schönwerth: Die Vertraute der Engel, Hsgr. Irmgard Hausmann, Band 1+2 Miriam Verlag 2007 (4. Auflage) ISBN 978-3-87449-149-5 + 978-3-87449-133-4
  • Friedrich von Lama, Ein Büchlein von den Engeln (nach den Mitteilungen von Ancilla Domini) Christiana Verlag 1993 (144 S.; ISBN 3717109693; erhältlich beim Grignion Verlag).
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