Päpstlicher Rat für die Kultur
Der Päpstliche Rat für die Kultur (lat.: Pontificium Consilium de Cultura) wurde am 20. Mai 1982 durch Papst Johannes Paul II. errichtet. Er gehört zur Römischen Kurie. Durch das Motu proprio Inde a pontificatus Johannes Pauls II. vom 25. März 1993 wurde der Rat für Kultur mit dem 1965 von Papst Paul VI. geschaffenen Päpstlichen Rat für den Dialog mit den nicht Glaubenden. (Gründungspräsident: Kardinal Franz König) unter Beibehaltung des Namens Kulturrat zusammengelegt.
Präsidenten
- 1982 – 1988: Kardinal Gabriel-Marie Garrone
- 1988 – 2007: Kardinal Paul Poupard
- seit 2007 : Erzbischof Gianfranco Ravasi