Wilhelm Vieböck
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Willi Vieböck ist Bischofsvikar und Leiter des Pastoralamts der Diözese Linz.
Biographie
Wilhelm Vieböck war in den 1980er Jahren Diözeseanseelsorger in Linz (Oberösterreich). 1983 gab es um Vieböck Aufregung wegen Aussagen in der Zeitung "Basta", die im Vorfeld des damaligen Papstbesuches gemacht wurden. Die Zeitung veröffentlichte eine Reihe von Anti-Papst-Stellungnahmen von geistlichen Würdenträgern, darunter von Pfarrer Franz Innerlohinger, Pfarrer Hans Wührer und Kaplan Willi Vieböck. Wörtlich sagte Vieböck damals: "Einige Leute haben Angst und sagen: 'Aufpassen! Nur nicht den Papst verärgern!' Man wisse ohnehin, was er nicht gern hört. Kardinal König hat einmal gesagt: Es geht dem Papst bei Themen, die Grundfesten der Kirche antasten, so sehr um die Substanz, dass er gar nicht versteht, dass man über alles reden kann."
Vieböck hat sich auch jahrelang als Unterstützer der kirchenfeindlichen Zeitung "Kirche intern" (heute "Kirche in") öffentlich deklariert.
Unter Bischof Maximilian Aichern wurde Vieböck zum Bischofsvikar und zum Leiter des Pastoralamts der Diözese Linz ernannt.
Kontakt
Willi Vieböck
Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Tel.: (0732) 7610-0
Fax: (0732) 7610 - 3779
Mail: willi.vieboeck@dioezese-linz.or.at

