Hubert Luthe
Aus Kathpedia
Dr. theol. Hubert Luthe (* 22. Mai 1927 in Lindlar; † 4. Februar 2014 in Essen[1]) war Bischof von Essen.
Hubert Luthe (rechts) mit Joseph Kardinal Frings bei Papst Johannes XXIII.
- Priesterweihe: 2. Juli 1953
- 1955 bis 1968 Erzbischöflicher Kaplan und Geheimsekretär von Joseph Kardinal Frings, mit Sondergenehmigung Teilnahme am Zweiten Vatikanischen Konzil als Begleiter des schwer sehbehinderten Kölner Kardinals Frings
- Promotion in München mit einer Dissertation zum Thema Die Religionsphilosophie von Heinrich Scholz: Februar 1964
- Ernennung zum Weihbischof in Köln und Titularbischof von Egabro: 28. Oktober 1969
- Bischofsweihe: 14. Dezember 1969
- Ernennung zum 2. Bischof von Essen: 18. Dezember 1991
- Amtseinführung: 2. Februar 1992
- Rücktritt als Bischof von Essen: 22. Mai 2002
- Bischöflicher Wahlspruch: Ut non evacuetur crux („Dass nicht das Kreuz abgetan werde“ (1 Kor 1,17 EU)
| Vorgänger Franz Hengsbach |
† Bischof von Essen 1992-202 |
Nachfolger Felix Genn |
